EINE FAHRPRÜFUNG (PRAKTISCHER TEIL DER FAHRERAUSBILDUNG)
Nach bestandener theoretischer Prüfung umfasst das System des mehrstufigen Fahrunterrichts drei weitere Stufen:
Diejenigen, die die Klassen A1, A2 und A erhalten möchten, müssen 12 Stunden praktisches Fahren haben. Derjenige, der Kategorie B gewählt hat, sollte 13 ähnliche Stunden haben. Diejenigen, die die Kategorie F bevorzugen, müssen 4 Stunden usw.
Tatsächlich bedeutet eine Stunde praktisches Training nur 50 Minuten Fahrt.Österreichischen Führerschein kaufen
Nach österreichischem Recht ist es in der ersten Stufe des Fahrunterrichts erforderlich, mindestens 6 Stunden mit einem Fahrlehrer zu fahren. Die Vorbereitungsphase findet auf dem Trainingsgelände/Autodrom statt, wo der Schüler das Führen eines Fahrzeugs kennenlernt. Eine Grundausbildung findet in verschlafenen Gegenden mit minimalem Autofluss statt.
Die Anzahl der Fahrstunden, die für den Hauptteil der Ausbildung erforderlich sind, ist nicht gesetzlich geregelt und richtet sich nach den Fortschritten und Fähigkeiten des Schülers, sollte aber auch bei ausreichendem Fahrkönnen mindestens eine Stunde betragen.
Inhalte der Hauptphase des praktischen Fahrunterrichts:
– kommentiertes Fahren;
– Einschätzung des Verkehrs, präventive Fahrweise;
– Spurwechsel;
– in einen schnellen Carflow übergehen;
– Überwindung von Kreuzungen;
– Fahren im Verkehrsfluss;
– Fahren im Gegenverkehr;
– Fahren auf gefährlichen Abschnitten;
– sparsames Fahren;
– Fahren in einem schnellen Verkehrsfluss;
– Training des Sekundenzählverfahrens – Ermittlung der korrigierten Geschwindigkeit bei unterschiedlichen Sichtverhältnissen mit dem Sekundenzählverfahren;
– Überholen.
Nach erfolgreichem Abschluss der Hauptausbildungsphase kann mit der Verbesserung der fahrerischen Fähigkeiten begonnen werden. Die österreichische Gesetzgebung schreibt für diese Etappe mindestens 6 Stunden Fahrzeit vor:
Nach der theoretischen Prüfung am Computer und der praktischen Ausbildung können Sie mit der praktischen Fahrprüfung beginnen.
Die Prüfung findet in den frühen Morgenstunden statt. Der Bewerber fährt bis zur Fahrschule vor, wo er vom Fahrlehrer empfangen wird. Er ist der Vertreter der Ausbildungspartei. Der Prüfer kommt in wenigen Minuten. In der Regel legen mehrere Studierende nacheinander die Prüfung ab. Um die Prüfung zu bestehen, muss ein Bewerber einen Reisepass mit sich führen, ansonsten wird er nach Hause geschickt.
Die praktische Prüfung in Österreich besteht aus drei Teilen:
1. Überprüfung am Fahrzeug. Der Zweck dieser Prüfung besteht darin, sicherzustellen, dass der Prüfling die Theorie gelernt hat und in der Praxis einen Autosicherheitscheck durchführen kann. Der Prüfer stellt den Studierenden Fragen aus der folgenden Themenliste (mindestens drei Themen werden behandelt):
– Räder (Kontrolle der Reifenprofilhöhe, Verwendung von Winter- und Spikereifen);
– Bremsanlage (Kontrolle des Bremsflüssigkeitsstandes im hydraulischen Bremsbehälter, Kontrolle der Bremsanlage, Kontrolle des Bremspedalspiels, Kontrolle des Widerstandes des Bremspedals, Kontrolle der Dichtheit der Bremsanlage, Kontrolle des Bremskraftverstärkers, Kontrolle der Bremslichter , die Bremse des Feststellbremssystems);
– Beleuchtung – Welche Arten von Licht gibt es in diesem Auto (Abblend- und Fernlicht, Rückwärtsgang, Standlicht, Gefahrenquellen, Seitenblinker, Nebelscheinwerfer), Einschalten und Prüfen;
– Warnsignale (intermittierendes Lichtsignal, Hupe, blinkende Seitenblinker, Gefahren);
– Lenkgetriebe (hydraulische Servolenkung, Antriebsriemen, elektromechanische Servolenkung, Freilaufkontrolle, Vorderreifenverschleiß);
– ausreichende Sicht (Scheibenwischer, Scheibenwaschanlage, Windschutzscheibenabblasung, Heckscheibenheizung);
– Kontrolle des Flüssigkeitsstands (Öl, Kühlmittel, Bremsflüssigkeit, Waschflüssigkeit);
– Akkumulator (Arbeit, Pole, Flüssigkeitsstand);
– Antriebsriemen (Funktion, Statuskontrolle);
– Kontrolle in der Kabine (richtiges Sitzen am Steuer, Einstellung des Fahrersitzes, Kopfstützen, Spiegel, Anlegen des Sicherheitsgurts);
– Nebel (Besonderheiten beim Fahren im Nebel, Nebelscheinwerfer);
– Auto Motor.
2. Trainieren Sie auf dem Autodrom oder in einer ruhigen Straße. Jeder Prüfling muss zwei Aufgaben erfüllen: Parallelparken und Rückwärtsfahren in einen Querpark. In der Regel werden Zapfen mit ausreichendem Abstand platziert, sodass es nicht schwer ist, diesen Teil der Prüfung zu bestehen. Vergessen Sie nicht die entsprechenden Lichtsignale. Beim Einparken, beim Ausfahren aus der „Garage“ sowie beim Verlassen des Autos sollten Sie dem Prüfer mit der entsprechenden Kopfbewegung zeigen, dass Sie alle Verkehrsteilnehmer beobachten.
3. Fahren in der Stadt oder auf der Autobahn. Beim Einsteigen und vor dem Anlassen des Motors sollten Sie nicht vergessen, den Sitz, die Rückspiegel, die Kopfstützen, das Lenkrad einzustellen und natürlich den Sicherheitsgurt anzulegen. Der Prüfer beobachtet das Verhalten des Bewerbers, Fehler werden von ihm im Prüfungsbericht festgehalten. Der Prüfer gibt dem Prüfling die Anweisungen: „Immer geradeaus fahren, wenn keine anderen Anweisungen gegeben wurden“ und „Wenn ein Abbiegebefehl gegeben wurde, suche die nächste Gelegenheit“. Dann wie gewohnt: „rechts abbiegen, links abbiegen, zum angegebenen Punkt fahren und parken.“
Die Mindestfahrzeit für jeden Prüfling beträgt 25 Minuten. Während der Fahrt macht der Prüfer Notizen in einem speziellen Prüfbericht. Der andere Kandidat sitzt die ganze Zeit auf dem Rücksitz. Außerdem wechseln beide Kandidaten die Plätze, und der erste kann sich nur an seine erfolgreichen oder nicht sehr erfolgreichen Manöver erinnern.
4. Diskussion der erlebten Situationen. Am Ende der Fahrzeit kann der Prüfling mit dem Prüfer den von ihm begangenen Fehler besprechen und sein Verhalten begründen. Der Prüfer kann diesen Fehler nach eigenem Ermessen nicht feststellen, wenn er die Begründung zumutbar fand. Im Untersuchungsbericht werden folgende Situationen als Diskussionsthemen ausgewählt:
– Wahl der Geschwindigkeit;
– Wahl der Fahrspur;
– Wahl des Abstands zwischen den Autos und des seitlichen Randes;
– Fahren auf Autobahnen und Autobahnen;
– Überholen;
– Erkennen gefährlicher Situationen;
– defensive Taktik, ökologischer Fahrstil;
– Wahrnehmung, Analyse, Vorhersage der Straßen- und Verkehrssituation.
Die Gesamtdauer der praktischen Prüfung (alle vier Teile) beträgt mindestens 40 Minuten.
Bei bestandener Prüfung wird eine befristete Fahrerlaubnis erteilt (gilt nur für Österreich). Ein vollwertiger österreichischer Führerschein kommt in ein paar Wochen oder früher per Post.
Die Gültigkeit des Führerscheins in Österreich ist jedoch auf 15 Jahre begrenzt. Es wird angenommen, dass diese Zeit ausreicht, um das Foto zu aktualisieren und das Dokument vor Fälschungen zu schützen.
WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?
Nur die erste Stufe der Fahrausbildung in Österreichischen Führerschein kaufen endet mit dem Erwerb des Führerscheins. Darüber hinaus ist es in 2-4 Monaten notwendig, einen Kurs zur Verfeinerung Ihrer fahrerischen Fähigkeiten (den ersten) in einer Fahrschule und nach 6-12 Monaten einen weiteren Kurs (den zweiten) zu absolvieren. Jeder Kurs zur Verbesserung des Fahrkönnens kostet etwa 110 Euro mit einem Fahrschulauto oder 90 Euro alleine.
Zwischen diesen Kursen, in 3-9 Monaten nach dem Erlangen des Führerscheins, ist es notwendig, einen Extremfahrkurs mit anschließendem Psychologenvortrag zu absolvieren. Auf einem speziell ausgestatteten Autodrom können die Teilnehmer eine Notbremsung mit ABS, ein Notrangieren und eine Fahrzeugstabilisierung bei Schleudern sowie ein Notüberwinden von Hindernissen üben. Die Anreise zum Studienort ist mit dem eigenen Auto oder dem Mietwagen der Fahrschule erforderlich).